Dienstag, 27. Oktober 2020
19.30 Uhr | kostenlos | digital
Friedrich Engels wurde vor 200 Jahren in Barmen geboren und starb vor 125 Jahren in London. Gemeinsam mit Karl Marx entwickelte er die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschaftstheorie.
Bei den revolutionären Kämpfen in Elberfeld im Mai 1849 lernte Friedrich Engels Solinger Arbeiter näher kennen und lobte sie in seiner anschließenden publizistischen Aufarbeitung als die entschiedenste Stütze der Reichsverfassungskampagne im Bergischen Land. Solingen galt spätestens seit 1863 für Jahrzehnte als eine der Hochburgen der sozialistischen Arbeiterbewegung in Deutschland.
In welchem Verhältnis stand nun das »rote« Solingen zu Friedrich Engels, einem der bedeutendsten Söhne des Bergischen Landes? Dieser Frage wird Ralf Rogge, der Leiter des Stadtarchivs Solingen, in einem Vortrag und anschließendem Gespräch nachgehen.
Anmeldung per E-Mail über info@bildungswerk-wuppertal.de unter Angabe Ihres Namens und Vornamens sowie der Veranstaltungsnummer 5100012. Der Link zur Zoom-Sitzung mit weiteren Informationen wird nach der Anmeldung per E-Mail zugeschickt.
Eine Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks Wuppertal/Solingen/Remscheid in Kooperation mit dem Katholikenrat Solingen.