Freitag, 13. Januar 2023 um 19:00 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste.
Rose Ausländer zählt zu den bekanntesten Dichterinnen der deutschen Sprache. Ein beispielhaftes Künstlerleben im 20. Jahrhundert – porträtiert von drei Schauspielerinnen zwischen den Generationen.
Diskussion „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945“
Donnerstag, 3. November 2022, 19.00 UhrRatssaal des Zentrums für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160 „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945. Zur Rolle der deutschen Wirtschaft im Naziregime und Krieg“, Diskussionsveranstaltung mit Ulli Sander (Dortmund) und Stephan Stracke (Wuppertal) Ulli Sander, Autor und Mitglied des Bundesausschusses der VVN-BdA hat u. a. für die VVN-BdA NRW maßgeblich die „Spurensuche […]
Heimatwerkstatt „Synagoge Solingen – Bunker Malteserstraße“
Am 12. März 2022 beging die Stadt Solingen den 150. Jahrestag der Einweihung der Solinger Synagoge mit einem feierlichen Festakt, der gleichzeitig den Auftakt der „Heimatwerkstatt Synagoge Solingen – Bunker Malteserstraße“ darstellte. Im Rahmen der vom Land NRW geförderten „Heimatwerkstatt“ soll in einer Workshop-Reihe mit interessierten Solingerinnen und Solingern der Blick auf die jüdische Geschichte, Orte der […]
Enkel erzählt von Carl Paul Rotthaus, Opfer der „Euthanasie“
Samstag, 7. Mai 2022 um 15.00 Uhr im Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste Ein Telegramm aus dem Jahr 1943 war für Dirk Rotthaus Ausgangspunkt für die Recherche über den „Euthanasie“-Mord an seinem Großvater Carl Paul Rotthaus, der in der Behindertenanstalt Ecksberg in Bayern verhungerte. Das Telegramm teilte seiner Mutter in Kurzform mit, dass der an […]
Stadtrundgänge und Themenführungen 2022
Am 29. April 2022 starten wir unsere zweite Reihe mit öffentlichen Stadtrundgängen zur jüdischen Geschichte Solingens, die im Rahmen des Festjahres #2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben entstanden sind. Am 8. Mai 2022 startet die zweite Reihe mit Themenführungen durch unsere Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ im Zentrum für verfolgte Künste.
Vortrag über Max Levens Lebensweg
Sonntag, 11. Juli 2021 um 16.00 Uhr im Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste. Am Sonntag werden wir unsere erste Veranstaltung im Begleitprogramm zur Ausstellung nicht mehr online, sondern live vor Ort im Museum durchführen! Wir freuen uns sehr, dass Dr. Horst Sassin hier über den kurvenreichen Lebensweg von Max Leven berichten wird, der zum Namensgeber der Bildungs- und Gedenkstätte wurde.
Tag des offenen Museums am 27. Juni 2021
Wir freuen uns Sie endlich persönlich in unserer Ausstellung willkommen zu heißen! Den ganzen Tag über gibt es ein vielfältiges Programm mit Kurzführungen zu verschiedenen Themen. Nach einem Impulsvortrag über „Kunst im Konzentrationslager“ endet das Programm um 16:00 Uhr mit einem offenen Empfang. Der Eintritt in das Museum ist frei.
Ausstellungsraum zu Ernst Walsken
Ein besonderer Raum in der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ ist dem Solinger Künstler und Widerstandskämpfer Ernst Walsken gewidmet. Neben unseren eigenen Informationstafeln hat uns das Aktionskomitee für ein Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Emslandlager e.V. Zeichnungen und Scherenschnitte von Ernst Walsken zur Verfügung gestellt. Der ehemalige Strafgefangene war Gründungsmitglied des Vereins, der heute […]
Podcast zu Max Leven
Genau wie wir hatte das Zentrum für verfolgte Künste coronabedingt Ende März begonnen ein wöchentliches digitales Format zu entwickeln, um mit seinem Publikum in Kontakt zu bleiben. Wir freuen uns, dass wir jetzt die Gelegenheit hatten für die Podcast-Serie „Aus der Isolation“ einen Beitrag zu Max Leven beizusteuern. Darin geht es vor allem um seine […]