Eröffnung der Ausstellung über Kindertransporte

Am Montag, 18. November 2024, haben wir in Anwesenheit der Mitglieder der Stichting Truus Wijsmuller-Meijer aus Alkmaar die Ausstellung „Keine Zeit für Tränen. Die Kindertransporte von Truus Wijsmuller-Meijer“ im Zentrum für verfolgte Künste eröffnet. 13 Banner erzählen die Geschichte der Rettungsaktion von „Tante Truus“, die tausende jüdische Kinder aus dem von den Nationalsozialisten kontrollierten Territorium […]

Buchvorstellung „Der Duft von Apfelkuchen“

Dr. Ulrike Schrader, Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal, stellt im Rahmen der Ausstellung „Keine Zeit für Tränen. Die Kindertransporte von Truus Wijsmuller-Meijer“ das Kinderbuch „Der Duft von Apfelkuchen“ über die Geschichte des Mädchens Renate Inow aus Elberfeld vor. Sonntag, 15. Dezember 2024 um 14 UhrZentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen Renate […]

Vortrag „Kann die Demokratie den Ansturm der völkischen Nationalisten abwehren?“

Zur Finissage der Ausstellung „Solinger Künstler in der Kunstregion Rheinland 1933-1945. Moorsoldaten? Eine Spurensuche“ wird der Historiker Dr. Horst Sassin über Parallelen und Unterschiede zwischen 1933 und heute sprechen. Sonntag, 9. Februar 2025 um 15 UhrZentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen Das deutsche Grundgesetz hat einen diktaturfesten Kern, der die Umwandlung unserer Demokratie in eine […]

Keine Zeit für Tränen

Was bewegte eine Frau aus den Niederlanden 1938 jüdische Kinder aus Deutschland und Österreich zu retten? Wie hat sie es geschafft, Kontakte zu knüpfen, Transporte zu organisieren und die Eltern zu überzeugen? Welche Schwierigkeiten musste sie bewältigen, welche persönlichen Risiken war sie bereit einzugehen? Was bedeutete die Rettungsaktion für die Kinder, die ohne Eltern in […]

Feierabendführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

Mit den neuen Feierabend-Führungen möchte das Zentrum für verfolgte Künste den Besucher:innen die Möglichkeit geben, das Museum jenseits der normalen Öffnungszeiten zu entdecken. Die Führungen werden in Kooperation mit verschiedenen Partnern angeboten, die im Anschluss einen kurzen eigenen thematischen Impuls geben, bevor der Abend bei Getränken und Gesprächen ausklingt. Den Auftakt macht am 23. Mai um 18 […]

Monolog mit meinem »asozialen« Großvater – Ein Häftling in Buchenwald

Anlässlich des deutschen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus zeigt das Max-Leven-Zentrum zusammen mit dem Evangelischen Kirchenkreis Solingen am 27. Januar um 18.30 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste die Inszenierung von Harald Hahn. In der NS-Diktatur wurden Menschen als „Asoziale“ verfolgt und ermordet. Bis heute erfahren sie weder angemessenes Gedenken noch Gerechtigkeit. Dieses Theaterstück will das ändern.

„Rose Ausländer – Der innere Schimmer“

Freitag, 13. Januar 2023 um 19:00 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste.
Rose Ausländer zählt zu den bekanntesten Dichterinnen der deutschen Sprache. Ein beispielhaftes Künstlerleben im 20. Jahrhundert – porträtiert von drei Schauspielerinnen zwischen den Generationen.

Diskussion „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945“

Donnerstag, 3. November 2022, 19.00 UhrRatssaal des Zentrums für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160 „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945. Zur Rolle der deutschen Wirtschaft im Naziregime und Krieg“, Diskussionsveranstaltung mit Ulli Sander (Dortmund) und Stephan Stracke (Wuppertal) Ulli Sander, Autor und Mitglied des Bundesausschusses der VVN-BdA hat u. a. für die VVN-BdA NRW maßgeblich die „Spurensuche […]

Heimatwerkstatt „Synagoge Solingen – Bunker Malteserstraße“

Am 12. März 2022 beging die Stadt Solingen den 150. Jahrestag der Einweihung der Solinger Synagoge mit einem feierlichen Festakt, der gleichzeitig den Auftakt der „Heimatwerkstatt Synagoge Solingen – Bunker Malteserstraße“ darstellte. Im Rahmen der vom Land NRW geförderten „Heimatwerkstatt“ soll in einer Workshop-Reihe mit interessierten Solingerinnen und Solingern der Blick auf die jüdische Geschichte, Orte der […]

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