Monolog mit meinem »asozialen« Großvater – Ein Häftling in Buchenwald

Anlässlich des deutschen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus zeigt das Max-Leven-Zentrum zusammen mit dem Evangelischen Kirchenkreis Solingen am 27. Januar um 18.30 Uhr im Zentrum für verfolgte Künste die Inszenierung von Harald Hahn. In der NS-Diktatur wurden Menschen als „Asoziale“ verfolgt und ermordet. Bis heute erfahren sie weder angemessenes Gedenken noch Gerechtigkeit. Dieses Theaterstück will das ändern.

Ausstellungs-Führung am Internationalen Museumstag

Sonntag, 21. Mai 2023, 14.00 UhrZentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160 Am 21. Mai findet jedes Jahr der Internationale Museumstag statt. Petra Lindenau wird eine Führung durch die Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ im Zentrum für verfolgte Künste anbieten. Der Verein zeigt seit Mai 2021 seine Ausstellung über Verfolgung und Widerstand in […]

Bauzaun- und Schaufenster-Ausstellungen

Pünktlich zum 1. Mai zeigt das Max-Leven-Zentrum zwei weitere Ausstellungen im öffentlichen Raum in der Solinger Innenstadt. Am Bauzaun an der Max-Leven-Gasse, wo derzeit die Stadt-Sparkasse Solingen ihre neue Hauptgeschäftsstelle baut und wo Ende 2024 im Sommer 2025 die neue Bildungs- und Gedenkstätte eröffnen soll, hat der Verein zehn Banner angebracht, die sich mit der […]

Kultur Nacht Solingen 2023

Am Samstag, 22. April 2023 ist auch das Max-Leven-Zentrum wieder Teil der Kultur Nacht Solingen. Zusammen mit dem Zentrum für verfolgte Künste haben wir ab 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit Kurzführungen, Lesung, interaktiven Workshops und Musik der Band “Django Unchained Trio” zusammengestellt. An vielen Orten im Stadtgebiet findet an diesem Abend ein vielfältiges und […]

Ausstellung im Ratssaal und im Alten Bahnhof

Die Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die seit Mai 2021 in der Literatursammlung des Zentrums für verfolgte Künste gezeigt wurde, musste jetzt aufgrund von Umbauarbeiten eine Etage höher in den Ratssaal des ehemaligen Gräfrather Rathauses ziehen. Da hier nicht mehr alle 63 Tafeln Platz finden, ist ein Teil der Ausstellung ab sofort am […]

Vom Erinnern zum Handeln – 9. November 2022

Bei der diesjährigen Gedenkveranstaltung zum Novemberpogrom wies OB Tim Kurzbach eindringlich darauf hin, dass es nicht nur um den Blick in die Vergangenheit gehe, sondern um ganz konkrete Haltung und Zivilcourage, wenn Jüdinnen und Juden heute angegriffen oder antisemitische Aussagen verbreitet werden. Beim abendlichen Stadtrundgang zur Geschichte von Bella Tabak bot sich leider gleich eine Gelegenheit Widerspruch zu üben.

Diskussion „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945“

Donnerstag, 3. November 2022, 19.00 UhrRatssaal des Zentrums für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160 „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945. Zur Rolle der deutschen Wirtschaft im Naziregime und Krieg“, Diskussionsveranstaltung mit Ulli Sander (Dortmund) und Stephan Stracke (Wuppertal) Ulli Sander, Autor und Mitglied des Bundesausschusses der VVN-BdA hat u. a. für die VVN-BdA NRW maßgeblich die „Spurensuche […]

Neue Ausstellungs-Guides treffen Zweitzeug*innen

Am Freitag und Samstag fand unser erster Ausbildungs-Workshop für Ausstellungs-Guides im Zentrum für verfolgte Künste statt. Unter Leitung von Finn Grimsehl-Schmitz und Jürgen Regneri und unterstützt von Alexandra Peter, Museumspädagogin des Zentrums für verfolgte Künste, beschäftigten sich neun Jugendliche mit der Geschichte von Verfolgung und Widerstand in Solingen zur Zeit des NS-Regimes. Die Teilnehmerinnen bekamen […]

Zweitzeug:innen erzählen über ihre Familien

Am Samstag, 22. Oktober 2022 laden wir um 17.30 Uhr zu einem Gespräch mit Zweitzeug:innen ein. Diese Runde bildet den Abschluss des Ausbildungsworkshops zu den Ausstellungs-Guides für junge Menschen, ist aber für alle Interessierten offen. Inge Krämer und Henner Hecht-Wieber berichten über ihre Familiengeschichte, von den Eltern und Großeltern, die im Widerstand aktiv waren und […]

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