Samstag, 9. Oktober 2021 um 14 Uhr
im Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste
Unsere Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ stellt zahlreiche Solinger Biographien vor, zu denen uns in einigen Fällen auch Nachfahren Bilder und Dokumente zur Verfügung gestellt haben. Mit diesen Kindern und Enkel:innen von Widerstandskämpfern, Verfolgten aber auch von Angehörigen des NS-Systems möchte Stephan Stracke über ihre Familiengeschichte sprechen.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@max-leven-zentrum.de oder 0212 5947080. Wir behalten uns vor, die Veranstaltung unter 2G-Bedingungen durchzuführen, um möglichst vielen Interessierten eine Teilnahme zu ermöglichen.
Letztes gemeinsames Familienfoto mit Ewald Peiniger (links) mit seiner Frau, seiner Tochter, Schwiegersohn und Enkel. Quelle: Dorothea Melcher
Erinnerungsstücke einer ehemaligen BDM-Führerin. Quelle: Ulli Becker
Gemälde von Ruth Dornhaus. Quelle: Ralf Dornhaus
Paul Rux mit Sohn Günter, Tochter Ellen und Ehefrau Else. Quelle: Thomas Schmidt
Oben links: Familie Peiniger, Quelle: Dorothea Melcher; Mitte links: Erinnerungsstücke einer ehemaligen BDM-Führerin, Quelle: Ulli Becker; rechts: Gemälde von Ruth Dornhaus, Quelle: Ralf Dornhaus; unten: Familie Rux, Quelle: Thomas Schmidt.

Die Veranstaltung wird mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert.