Zweitzeug:innen erzählen über ihre Familien

Am Samstag, 22. Oktober 2022 laden wir um 17.30 Uhr zu einem Gespräch mit Zweitzeug:innen ein. Diese Runde bildet den Abschluss des Ausbildungsworkshops zu den Ausstellungs-Guides für junge Menschen, ist aber für alle Interessierten offen. Inge Krämer und Henner Hecht-Wieber berichten über ihre Familiengeschichte, von den Eltern und Großeltern, die im Widerstand aktiv waren und zahlreiche Repressalien des NS-Regimes zu ertragen hatten. Welche Auswirkungen ihre politische Haltung und ihr gefährliches Engagement auf die Familienmitglieder hatte und wie sie in der Nachkriegszeit mit den Erfahrungen umgingen möchten wir im Austausch mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen thematisieren, die demnächst Gleichaltrige durch die Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ führen werden.

Die Veranstaltung findet im Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste, Wuppertaler Straße 160 statt und ist kostenlos. Ab 16.30 Uhr können sich interessierte Besucher:innen bereits durch die neu ausgebildeten Guides unsere Ausstellung zeigen lassen. Wir würden uns freuen, wenn sich ein paar Menschen finden, die den Jugendlichen die Möglichkeit geben, erste Erfahrungen zu sammeln.

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