Tag der offenen Tür „… und laut zu sagen: Nein.“

Am Samstag, 20. August 2022, lädt der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e. V. zu einem Tag der offenen Tür in die Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ im Zentrum für verfolgte Künste ein! Ab 13 Uhr finden bei freiem Eintritt Kurzführungen zu verschiedenen Themen statt. Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Heimatwerkstatt „Synagoge Solingen – Bunker Malteserstraße“

Am 12. März 2022 beging die Stadt Solingen den 150. Jahrestag der Einweihung der Solinger Synagoge mit einem feierlichen Festakt, der gleichzeitig den Auftakt der „Heimatwerkstatt Synagoge Solingen – Bunker Malteserstraße“ darstellte. Im Rahmen der vom Land NRW geförderten „Heimatwerkstatt“ soll in einer Workshop-Reihe mit interessierten Solingerinnen und Solingern der Blick auf die jüdische Geschichte, Orte der […]

Virtuelle Synagoge fasziniert Groß und Klein

Unser Infostand mit dem Team von Excit3D beim Schülerrockfestival und Antirassismustag „frei, gleich & laut“ im Haus der Jugend war am letzten Mittwoch gut besucht. Die 1938 in der Pogromnacht von den Nationalsozialisten zerstörte und digital rekonstruierte Solinger Synagoge konnte per Augmented Reality umrundet und als Virtual Reality-Modell auch betreten werden. Beides faszinierte große und […]

Virtuelle Synagoge bei „frei, gleich & laut“

Am Mittwoch, 25. Juni 2022 findet ab 17 Uhr im Haus der Jugend, Dorper Str. 10-16, nach zwei Jahren Corona-Pause wieder „frei, gleich & laut“ – Schülerrockfestival trifft Antirassismustag statt. Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e. V. wird mit einem Infostand vertreten sein und das Team von Excit3D wird das virtuelle Modell der Solinger Synagoge vorstellen. […]

Enkel erzählt von Carl Paul Rotthaus, Opfer der „Euthanasie“

Samstag, 7. Mai 2022 um 15.00 Uhr im Ratssaal des Zentrums für verfolgte Künste Ein Telegramm aus dem Jahr 1943 war für Dirk Rotthaus Ausgangspunkt für die Recherche über den „Euthanasie“-Mord an seinem Großvater Carl Paul Rotthaus, der in der Behindertenanstalt Ecksberg in Bayern verhungerte. Das Telegramm teilte seiner Mutter in Kurzform mit, dass der an […]

Stadtführungen zur jüdischen Geschichte 2022

Im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben“ sind drei Stadtrundgänge zur jüdischen Geschichte in Solingen entstanden. Auch in diesem Jahr möchten wir die Thementouren wieder als öffentliche Führungen anbieten. Den Auftakt machen am 29. April Armin Schulte und Daniela Tobias mit der Vorstellung ihres Buches „Jüdische Kaufleute in Ohligs“, das sich aus der Arbeit an dem Stadtrundgang entwickelt hat. Der Rundgang wird diesmal nur einige Stationen exemplarisch vertieft beleuchten und als Blick hinter die Kulissen auch auf die Recherche und die Entstehung des Buches eingehen.

Stadtrundgänge und Themenführungen 2022

Am 29. April 2022 starten wir unsere zweite Reihe mit öffentlichen Stadtrundgängen zur jüdischen Geschichte Solingens, die im Rahmen des Festjahres #2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben entstanden sind. Am 8. Mai 2022 startet die zweite Reihe mit Themenführungen durch unsere Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ im Zentrum für verfolgte Künste.

Gedenken an die Opfer vom Wenzelnberg

Am 13. April 1945, an einem der letzten Kriegstage in Solingen, wurden am Wenzelnberg 71 Häftlinge von den Nationalsozialisten ermordet. Zum 77. Jahrestag findet in Erinnerung an die Opfer dieses Verbrechens am Sonntag, 24. April 2022, 11:00 Uhr eine Gedenkfeier am Mahnmal Wenzelnberg statt. Nach zwei Jahren stiller Kranzniederlegungen wegen der Corona-Pandemie richtet in diesem […]

Buch über die jüdischen Kaufleute in Ohligs

Im Bergischen Verlag ist jetzt das Buch „Jüdische Kaufleute in Ohligs“ von Armin Schulte und Daniela Tobias erschienen, herausgegeben vom Max-Leven-Zentrum Solingen/Stadtarchiv. Es verfolgt auf 188 Seiten die Entwicklung jüdischen Lebens in Ohligs anhand von elf Familiengeschichten entlang der Düsseldorfer Straße. Fotos, Geschäftsanzeigen, Familienanzeigen und persönliche Dokumente zeichnen ein lebendiges Bild des gesellschaftlichen und geschäftlichen […]

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